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Dorfleben

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Bauernhöfe prägen das Ortsbild. Einige alte Fachwerkbauten sind erhalten geblieben, wie das Wohngebäude aus dem Jahr 1870 an der Turmstraße und das 1830 erbaute Haus an der Straße Zum Walde. Auch Scheunen vermitteln einen Hauch von Romantik...

 
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Bauernhöfe prägen das Ortsbild. Einige alte Fachwerkbauten sind erhalten geblieben, wie das Wohngebäude aus dem Jahr 1870 an der Turmstraße und das 1830 erbaute Haus an der Straße Zum Walde. Auch Scheunen vermitteln einen Hauch von Romantik...

 
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"Die Arbeiten gestalten sich schwieriger als gedacht", sagt der Hemmendorfer Swierczek. "Ich musste einige Buchstaben neu hauen." Auch die Steine des Fundaments hat er neu verfugt und Schäden an der Stele ausgebessert. "Das Amt für Denkmalschutz hat auch einen Blick darauf geworfen", sagt der Steinmetz....

 
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Die Schwesterdörfer Hüpede und Oerie sollen laut einem Antrag von Ortsbürgermeister Hans-Friedrich Wulkopf gemeinsam am Regionswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" teilnehmen....

 
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An die erste Begegnung mit dem Alt-Bundeskanzler erinnert sich Wiltrud Remstedt noch lebhaft. "Eine gepanzerte Limousine fuhr auf den Hof, mehrere Leibwächter stiegen aus und Gerhard Schröder im Tweedmantel begleitete seine Frau Doris zum Hundetraining."Zunächst sei sie wie versteinert gewesen, sagt sie lachend. Doch das hielt nicht lange an. Schnell nahm die 51-Jährige den prominenten Hundehalter in die Pflicht, was dessen Frau Doris sehr begrüsste. Neben Holly zählt auch der Labrador Milou der Familie von der Leyen zu Remstedts Schützlingen....

 
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Unbekannte haben zwei Blumenschalen am Ehrenmal in Oerie zerbrochen. Das entdeckte Elfriede Wilhelm, als sie die Pflanzen gießen wollte. Die 76-Jährige verständigte die Mitglieder des CDU-Ortsverbands, die die Pflege übernommen haben. „Auf eine Anzeige verzichten wir“, meinte das Ratsmitglied Margret Zieseniß. Sie hofft, dass die Aufmerksamkeit der Anwohner solchen Vandalismus in Zukunft verhindert.

 
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Es ist ein Scherbenhaufen: Die schier unendliche Geschichte um die Altglascontainer für Hüpede und Oerie geht weiter. Der Ortsrat hat sich jetzt erneut mit dem Thema beschäftigt und mit vier Ja-Stimmen zu einer Nein-Stimme beantragt, die Container wieder an den Friedhof zu stellen.....

 
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Die Navigation ist einfach, das Layout der Seite sehr hübsch – und obendrein gibt es einen Videofilm zum Herunterladen, der ebenfalls die Schönheit der Natur rund um den Ort zu preisen weiß. Sehr interessant ist auch der Bereich „Geschichte(n)“. Dort gibt es nicht nur Wissenswertes aus der frühgeschichtlichen Zeit Oeries. Ein großer Bereich ist dem Absturz eines B-24-Bombers im Zweiten Weltkrieg gewidmet. Es gibt zahlreiche Fotos der Maschine, zudem wird die Geschichte des Flugzeugs und der Besatzung erzählt, die bei dem Absturz ums Leben kam. Dieser Bereich ist sogar in einer englischsprachigen Version vorhanden. Da hat sich jemand wirklich Mühe gemacht.....

 
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Nicht Südskandinavien oder Schleswig-Holstein, wie ursprünglich angenommen, sondern die Region Hannover kann als Heimat des Gerrnanischen bezeichnet werden. Dies verrät unter anderem die kleine Ortschaft Oerie bei Pattensen mit ihrem Namen. In ihrem Buch "Die Ortsnamen des Landkreises Hannover und der Stadt Hannover" haben die Göttinger Wissenschaftler Uwe Ohainski und Jürgen Udolph herausgefunden, daß der Name Oerie einen nordgermanischen Ursprung hat....

 
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Kürzlich ist ein junger Rehbock in der Nähe des Oerier Waldes von streunenden Hunden gerissen. Der Feld- und Forstaufseher für Hüpede und Oerie, Heinrich Hake, weist noch einmal darauf hin, dass Hunde in freier Wildbahn in der Zeit vom 1.April bis 15.Juli immer angeleint sein müssen.....

 
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Von dem Geschichtskundler erfuhren die Oerier, daß bei einer Namensdeutung ihr Ort älter zu sein scheint al beispielsweise Pattensen. Der Wortstamm 'ithi' lasse darauf schließen, daß Oerie in einer Waldgegend angesiedelt gewesen sei. Orte mit dieser Endung seien in der Regel schon in der unteren. Hälfte des ersten Jahrtausends unserer Zeitrechnung entstanden. Zumindest als Wandersiedlung der germanischen Cherusker habe es Oerie damals schon gegeben......

 
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Übersetzung des Plattdeutschen Textes 'Heinerich - overnimm diu man dat Ganze' (Vielen Dank an Herrn Schuhrk für die Übersetzung): Ich will auch noch erzählen, dass man auf den Feldwegen um Oerie Auto fahren kann, ohne dass da eine Feder bricht. Und wenn nächstes Jahr im Oerier Holz (wörtl.: in den Oerier Büschen) das Feuerwehrfest gefeiert wird, dann führt da schon eine ebene Straße hin. Der erste Handschlag dafür ist schon getan. Sonst war ja das Zeltfest immer in Mensings Garten, aber immer ging das nicht immer weiter so. Es wird dann wohl auch dazu kommen, dass die Jäger im Oerier Holz ein Jagdhaus bauen, wo sie dann drin rasten und „Horrido“ rufen können. Und wenn ich von der Feuerwehr rede, dann muss auch einmal darüber gesprochen werden, dass Oerie im 2. Weltkrieg, als alle Männer an der Front standen, eine ganz ausgezeichnete Frauenfeuerwehr hatte. Da hatte (leitete) noch Ortsbrandmeister Heinrich Hengstmann das Ganze. Die haben sogar mal in Hüpede einen großen Brand gelöscht.

 
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Ein kleiner Artikel, der sich mit dem Dorfleben in Oerie befasst .. in Plattdeutsch: Eck will eok noch vertellen, dat man up den Feldplatten (Feldwege) umme Orje justement meen Auto feuhern kann, ohne dat da eine Feder breckt. Un woneihr nächstet Jahr in den Orjer Büschen dat Fuierwihrfest fiert war, denn feuihert da al ne gladde Strate hen. Dei ierste Göppschen davor is al anneleggt. Süss was tja dat Teltfest jümmer in Mensings Garen, awer jümmer güng dat nich an. Et ward denn woll eok seau kommen, dat dä Jäger in den Orjer Büschen en Jagdhuis biut, wo se denne inne rasten un „Horrido“ raupen könnt.

 
 
 
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