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QUINN LEWIS HIXSON,J
Donnerstag, 25. April 2002 18:34 | USA
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THE CREWMEMBER "CHARLES EDWARD HIXSON" WAS A VETERAN OF 35 MISSIONS WITH THE 853BS. HE SERVED ABOARD THE "PONDEROUS PACHYDERM" AND HIS FLIGHT CREW WAS SCHEDULED TO ROTATE HOME. HE WAS CALLED TO SERVE ONE LAST MISSION BECAUSE OF A "SICK CALL" ON THAT MORNING. I NEVER KNEW UNTIL THIS WEEK THAT HE HAD NOT GONE DOWN ON HIS OWN PLANE. THANK YOU FOR YOUR INFORMATION ABOUT MY UNCLE.
Lorenz Kurz
Samstag, 20. April 2002 12:58 | Misburg
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Hallo Thomas,
durch den kleinen Artikel in der HAZ "Zeitzeugen gesucht" habe ich Deine Internetadresse erfahren.
1994 habe ich ein Buch über die Luftangriffe auf Misburg gestaltet und gedruckt, "5 Jahre im Hagel der Bomben". Autor ist Siegfried Engelhardt, Tel. 0511-584798.
Hier kann man die sehr gut recherchierten Berichte der Luftangriffe nachlesen, auch den Großangriff vom 26.11.44.
Gruß Lorenz
durch den kleinen Artikel in der HAZ "Zeitzeugen gesucht" habe ich Deine Internetadresse erfahren.
1994 habe ich ein Buch über die Luftangriffe auf Misburg gestaltet und gedruckt, "5 Jahre im Hagel der Bomben". Autor ist Siegfried Engelhardt, Tel. 0511-584798.
Hier kann man die sehr gut recherchierten Berichte der Luftangriffe nachlesen, auch den Großangriff vom 26.11.44.
Gruß Lorenz
Hans
Donnerstag, 11. April 2002 13:18
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Ich muß sagen, daß Sie in Bezug zur "Ark-Angel" und deren Besatzung gut recherchiert haben. Doch als eine Art "Ausgleich" sollten sie vielleicht auch ein bißchen mehr auf die deutsche Bevölkerung eingehen, die zu Unrecht unter dem amerikanischen Bombenterror gelitten hat. Fehlt nur noch das ein geistig verwirrter "Gutmensch" einen Gedenkstein für die "Ark-Angel"-Besatzung fordert. In Gedenken an die gefallenen deutschen Soldaten der Wehrmacht sowie an die völlig unschuldige ermordete deutsche Zivilbevölkerung. Hans
Adminkommentar
Lieber "Hans",
Die Geschichte der Ark Angel soll weder die Bombardierungen der Allierten glorifizieren, noch soll das Leid an der deutschen Zivilbevölkerung ungeachtet bleiben.
Der Absturz und der Tod der neun Besatzungsmitgliedern ist ein Schicksal von abermillionen in dieser wahnsinnigen Zeit von 1933-45.
Die neun Flieger haben es sich nicht ausgesucht, auf einem niedersächsichen Acker zu sterben, genausowenig, wie die Menschen in Dresden im Feuersturm umommmen wollten.
Man darf nicht Tote und Leid gegeneinander aufrechnen.
Ich möchte zudem sagen, dass ich durch den Aufruf in der HAZ (für den Stadtteil Ost) Zeugen suche, die diesen Tag aus deutscher Sicht beschreiben, um so beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.
Es ist nicht leicht, Augenzeugen für ein Ereignis zu finden, dass fast 60 Jahre zurückliegt.
Ich möchte nocheinmal darum bitten, dass die Namens- und E-Mailangaben korrekt eingegeben werden, um sich auch untereinander zu verstandigen, und um einen Mißbrauch zu verhindern.(Ist leider schon vorgekommen!). Das hat auch mit Fairness zu tun.
Grüsse
Thomas (Webmaster)
Lieber "Hans",
Die Geschichte der Ark Angel soll weder die Bombardierungen der Allierten glorifizieren, noch soll das Leid an der deutschen Zivilbevölkerung ungeachtet bleiben.
Der Absturz und der Tod der neun Besatzungsmitgliedern ist ein Schicksal von abermillionen in dieser wahnsinnigen Zeit von 1933-45.
Die neun Flieger haben es sich nicht ausgesucht, auf einem niedersächsichen Acker zu sterben, genausowenig, wie die Menschen in Dresden im Feuersturm umommmen wollten.
Man darf nicht Tote und Leid gegeneinander aufrechnen.
Ich möchte zudem sagen, dass ich durch den Aufruf in der HAZ (für den Stadtteil Ost) Zeugen suche, die diesen Tag aus deutscher Sicht beschreiben, um so beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.
Es ist nicht leicht, Augenzeugen für ein Ereignis zu finden, dass fast 60 Jahre zurückliegt.
Ich möchte nocheinmal darum bitten, dass die Namens- und E-Mailangaben korrekt eingegeben werden, um sich auch untereinander zu verstandigen, und um einen Mißbrauch zu verhindern.(Ist leider schon vorgekommen!). Das hat auch mit Fairness zu tun.
Grüsse
Thomas (Webmaster)
Klaus-Peter Hansen
Mittwoch, 27. März 2002 22:13
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Das Erlesen und Betrachten der Oerier Internet-Seiten hat mir viel Spass gemacht. Die Art der Schilderung der Ereignisse des Flugzeugabsturzes berührt wegen ihrer Nähe zu den Betroffenen besonders. Dies ist ein kleines Beispiel fuer die sinnvolle Nutzung des www.
Uwe Martin
Sonntag, 24. März 2002 10:43 | Kulmbach
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Hallo, schöne HP. War nett beim surfen mal was über Oerie zu sehen. War als Kind/ Jugendlicher oft dort. Bin In Pattensen aufgewachsen und lebe nun seit 13 Jahren in Kulmbach/Bayern.
Viele Grüsse! Macht weiter so!
Viele Grüsse! Macht weiter so!
Gerhard Ottmers
Dienstag, 19. März 2002 16:52 | Pattensen
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Hallo Thomas,
herzlichen Glückwunsch zu den
fünf @, war eine tolle Anzeige in der Leinezeitung!!
Freundliche Grüße
Inge und Gerhard
herzlichen Glückwunsch zu den
fünf @, war eine tolle Anzeige in der Leinezeitung!!
Freundliche Grüße
Inge und Gerhard
Claude BERNHARDT
Freitag, 15. März 2002 14:47 | Belgien
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Well,first of all,sorry but i don't wrhrite in german.
Anyway you have made a good job there.
As i'm very interesting by the WW2 airwar,i find here one other good story,after i thing a big research from the people of your town.Well done too.
For the end and just for memo i'm the brother of Claire Bernhardt.
Regards.
Claude.
Anyway you have made a good job there.
As i'm very interesting by the WW2 airwar,i find here one other good story,after i thing a big research from the people of your town.Well done too.
For the end and just for memo i'm the brother of Claire Bernhardt.
Regards.
Claude.
Frank Petersen
Freitag, 15. März 2002 12:55
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In Oerie gibt es nur Kühe !
Bernhardt-Schoene
Freitag, 15. März 2002 08:37 | Hüpede
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Anläßlich eines Besuches meines Bruders und eines anderen belgischen Freundes zur CeBIT haben wir zufällig in der Hannoverschen Zeitung einen kleinen Bericht über den Absturz des Flugzeuges im 2. Weltkrieg. Da mein Bruder sich dafür sehr interessiert, war es reiner Zufall. Bei seinm nächsten Besuch wollen wir die Stelle aufsuchen. Zurück in Belgien hat er sofort die Website von Oerie.de konsultiert und war begeistert, daß auch die Infos in Englisch waren. Ich finde diese Web-Seiten besonders gelungen; ich halte es auch für sehr wichtig, daß solche Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten. SUPER konzipiert!
Claire Bernhardt-Schoene, Hüpede
Claire Bernhardt-Schoene, Hüpede
Jens Fischer
Mittwoch, 13. März 2002 16:33 | Oerie
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Geile Seite, Thomas!
Aber mein Haus soll auch rein!
Du solltest am besten auch einen
Counter reinbauen. Würde mich mal
interessieren,wie viele g.d.e.
Aber mein Haus soll auch rein!
Du solltest am besten auch einen
Counter reinbauen. Würde mich mal
interessieren,wie viele g.d.e.
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Hinweis vom Administrator: ISBN 3000157859